Margaret Fell war die Tochter von
John Askew und Margaret Pyper. Sie wurde 1614 in Marsh Grange (Lancaster, nahe
Dalton) geboren.
1632 heiratete sie Thomas Fell (1598-1658). Dieser war Richter
und gehörte dem „Long Parliament“ unter Oliver Cromwell (1599-1658) an. Sie zog
zu ihrem Mann nach Swarthmoor Hall, einem geräumigen Gut nahe der Stadt
Ulverston. Neben dem Erziehen ihrer acht überlebenden Kinder (Margaret *um
1633, Bridget *um 1635, Isabel *um 1637, George *um 1638, Sarah (1642-1714),
Mary *1647, Susanna *um 1650, Rachel *1653) widmete sie sich dem Lesen frommer
Schriften und öffnete zusammen mit ihrem Mann ihr Haus religiösen
Persönlichkeiten, zumeist aus dem Kreis der Independenten, denen beide
angehörten. Vom Juni bis Winter 1652 fand sich George Fox (1624-1691) während
der Abwesenheit von Thomas Fell ein und predigte in den wöchentlichen
häuslichen Gottesdiensten. Bereits nach der ersten Predigt waren fast alle
Familienmitglieder, außer George Fell, von der Wahrheit überzeugt und schlossen
sich der entstehenden Quäkerkirche an. Das Haus in Swarthmoor wurde mit dem
Einverständnis von Thomas Fell, der bei den Independenten verblieb, zum
wichtigsten Zentrum der verfolgten Quäker. In den Andachten scheint Margaret
Fell selten das Wort ergriffen zu haben, obwohl sie sich in ihren Schriften vehement für das Predigtamt der Frauen einsetzte.
Ihre Stärke war die praktische Hilfstätigkeit, zunächst in der Betreuung von Gefangenen. Zwischen 1655 und 1657 reichte sie vier Eingaben bei dem Lordprotektor ein, um Freilassungen oder zumindest verbesserte Haftbedingungen für Quäker zu erwirken.
Nach dem Tode von Thomas Fell am 8. Oktober 1658 nahm sie innerhalb der Quäkerbewegung eine zunehmend starke und aktive Rolle ein. Auf einer Petition gegen das Leisten von Eiden an das Rump Parliament, die von 7.000 Quäkerinnen unterzeichnet wurde, steht ihr Name mit denen ihrer Töchter an erster Stelle. Im Juni 1660 reiste sie erstmals nach London, wo sie sich insgesamt zehn Mal längerfristig aufhalten sollte. Sie sprach dort mehrmals bei Charles II. (1630-1685) wegen der gefangenen Glaubensgenossen vor. Diese saßen ein, weil sie an verbotenen Gottesdiensten teilgenommen hatten oder den Eid auf den Herrscher nicht abzulegen bereit waren. Auch schriftlich wendete sich Fell an den König, und ein von ihr mitformuliertes Schreiben ist als sogenanntes „Friedenszeugnis“ (Juni 1660) in die Geschichte eingegangen. Darin wird aus christlichem Verantwortungsbewusstsein eine grundsätzliche Abkehr von der Gewaltanwendung in der Politik formuliert. Des weiteren verhandelte sie mit der englischen Königin, der Königin von Böhmen und der Prinzessin von Oranien. Im Frühjahr 1661 kehrte sie kurzzeitig nach Swarthmoor zurück, um der Hochzeit einer ihrer Töchter beizuwohnen. Doch schon 1662 hielt sie sich erneut in London auf, um dann gemeinsam mit ihren Töchtern von Mai bis August 1663 im Norden und Südwesten Englands predigend umherzureisen. Diese Reise ging als „Thousand Miles Journey“ in die englische Quäkergeschichte ein. Noch im gleichen Jahr wurde sie vor das Gericht zu Ulverston zitiert, wegen der illegal abgehaltenen Versammlungen in ihrem Haus. Zunächst wurde sie zusammen mit George Fox in Swarthmoor arretiert. Da beide jeden Eid verweigerten und sich mit dem streitsüchtigen Richter Daniel Fleming verfeindeten, wurde sie zum ersten Mal inhaftiert. Ein erneutes Gerichtsverfahren brachte sie vor den Richter Twisden in Lancaster, der sie zur Gefangenschaft in dem dortigen Verlies verurteilte. Im Gefängnis schrieb sie ihre bedeutendsten Schriften, „Women’s Speaking Justified“ (1666) und „Touch-Stone“ (1667). Auch war es ihr erlaubt, eine umfangreiche Korrespondenz zu unterhalten, die größtenteils erhalten ist. Aus den Jahren 1654 bis 1670, der heftigsten Verfolgungszeit, stammen knapp über fünfhundert Briefe, die an sie adressiert sind. Erst im Juni 1668 wurde sie endgültig freigelassen. Dies war Richard Lower zu verdanken, einem gelehrten Physiker mit Verbindungen zu den höchsten adeligen Kreisen. Er war der Bruder von Thomas Lower, der eine der Töchter Fells geheiratet hatte.
Nach der Freilassung heiratete Margaret Fell am 27.10.1669 George Fox in Bristol. Damit sollten vor allem die Gerüchte einer illegitimen Beziehung zwischen Fox und Fell die Grundlage entzogen werden. Ebenso kann die kinderlos gebliebene Ehe als eine symbolische mystische Union von Mann und Frau gesehen werden, die in vielen radikalchristlichen Bewegungen einen besonderen Stellenwert einnahm. Nach nur einer einzigen Woche verließ sie bereits ihren neuen Ehemann und kehrte nach Swarthmoor zurück. Im Frühjahr 1670 erfolgte eine erneute einjährige Inhaftierung in Lancaster. Eine unrühmliche Rolle spielte ihr Sohn George Fell, der an der Inhaftierung interessiert war, um das Erbe in Swarthmoor antreten zu können. Auf dieses hatte er nach englischem Recht einen begründeten Anspruch, den jedoch seine Mutter nicht anerkannte. Zwar gelang es einem anderen Familienmitglied - der Tochter Sarah Fell - eine königliche Verfügung von Charles II. zu erwirken, die die Freilassung von Margaret Fox beinhaltete. Doch es gelang dem Gericht zu Lancaster, dieser Verfügung nicht Folge zu leisten, indem juristische Winkelzüge angewendet wurden. Erst im April 1671 erfolgte die Entlassung. Sofort begab sie sich nach London, um an der dortigen jährlichen Versammlung der Quäker teilzunehmen. Kurze Zeit verbrachte sie zusammen mit ihrem Ehemann in Kingston-on-Thames, bevor George Fox zu einer Amerikareise aufbrach.
Während seiner Abwesenheit hielt sich Margaret Fox in Swarthmoor auf, anschließend verbrachte sie einige Monate in Bristol und London. Nach seiner Rückkehr wurde George Fox von Dezember 1673 an im Gefängnis zu Worcester festgehalten. Im Februar 1675 wurde er freigelassen, nachdem eindeutig feststand, dass die Justiz in seinem Verfahren schwerwiegende Irrtümer begangen hatte. Er begab sich für 21 Monate nach Swarthmoor, um sich von den gesundheitlichen und psychischen Folgen der Gefangenschaft zu erholen. Die Zeit nutzte er, um 1776 sein retrospektives Tagebuch zu diktieren. Die achtziger Jahre verliefen äußerlich ruhiger und waren ganz dem strukturellen Aufbau der Quäkerkirche gewidmet. Margaret Fox bemühte sich zusammen mit den Töchtern Sarah und Rachel um die Einrichtung von monatlichen und vierteljährlichen „Women’s Meetings“, den zentralen Geschäftsversammlungen der Quäkerinnen. 1683 und 1684 erfolgten kurzfristige letzte Gefängnisaufenthalte, da Margaret Fox sich geweigert hatte, die örtlichen Gottesdienste zu visitieren. Am 13. Januar 1691 starb George Fox in London, Margaret stand ihm dort in den letzten Stunden bei. Anschließend zog sie sich aus dem öffentlichen Leben zurück. Nach London begab sie sich weiterhin, um die Women’s Yearly Meetings zu besuchen. Hochbetagt starb sie am 23. April 1702 kurz vor dem Erreichen ihres 88. Lebensjahres, unter den Quäkern längst als eine Heilige gefeiert und verehrt, in Swarthmor. Bestattet wurde sie auf dem Quäkerfriedhof zu Sunbrick nahe Swarthmoor.
Innerhalb der Quäkerkirche gehört
Margaret Fell zu den bedeutendsten Mitgliedern. Von unumstrittener Bedeutung
ist Fells Autobiographie „A brief collection of
remarkable passages“, die posthum veröffentlicht wurde. In diesem Werk,
wie in zahlreichen Briefen und weiteren Schriften, zeigt sie sich als
großherzige und kultivierte Frau im Umgang mit ihren Freunden, und von
intellektueller Schärfe und unerbittlichem Eifer, bis hin zu Drohungen gegen
ihre Gegner. Ihre Großzügigkeit und Hilfsbereitschaft ist von vielen
Zeitgenossen bezeugt, ohne ihre finanzielle Unterstützung hätten sich
bedeutende Missionare wie Edward Burrough (1634/5-1663) oder Francis Howgill
(1619-1669) nicht ihren Aufgaben voll und ganz
widmen können. Dazu hatte Fell eigens den Kendal Fund gegründet, um das Reisen
der Prediger zu ermöglichen. In ihrer freundlichen Anteilnahme an dem
Lebensschicksal ihrer Freunde zeigt sich Fell als wahre Philanthropin. Sie war
eifrig und voller Energie, von grundsätzlichem Optimismus und frei von
dogmatischer Erstarrung. So wendete sie sich beispielsweise noch im hohen Alter
gegen die beginnende Uniformierung und Kleidungsordnung, die sie mit Missfallen
betrachtete und der die Quäkerkirche im 18. Jahrhundert erliegen sollte.
Wichtig bleibt ihr Einsatz für Toleranz und ihre Mahnung, von Gewalt abzusehen.
Ihre Schriften und Traktate wurden und werden nicht immer geschätzt. In kaum einem Dokument aus der Feder Fells fehlen langatmige theologische Ausführungen, die in Selbstgerechtigkeit und Hochmut münden können. So urteilte A. C. Bickley in der englischen Nationalbiographie „Her productions are spoiled by their prolixity, and more remarkable for good sense than elegance of style“ (Bickley, 1921/22, S. 1162). Ähnlich wertet C. Horle ein Jahrhundert später: „Unfortunately Margaret’s unbridled enthusiasm for the movement led her to write pamphlets, along with letters to ministers, justices and non-Quaker laymen which were characterized by a selfrighteous, narrow dogmatism (...)“ (Horle, 1982, S. 273). Lange Zeit war durch einen hagiographisch ausgerichteten Blickwinkel innerhalb der Quäkergeschichtsschreibung (an erster Stelle das Buch: „Mother of Quakerism“ von I. Ross von 1949, mehrere Nachdrucke) der kritische Blick auf Margaret Fell verstellt. Davon konnten sich erst die abwägenden und differenzierenden Studien von A. Frazer, B. Kunze und R. Moore lösen. Besonders unter den Quäkerforscherinnen erfreut sich Margaret Fell großer Beliebtheit. Sie wird nicht zu Unrecht als selbstbewusste Vorkämpferin für das geistliche Amt von Frauen, die Ordination von Frauen zum Priesteramt und dem Recht von Frauen, das Wort Gottes zu verkünden, gesehen und gewürdigt. In ihrer Schrift „Women’s Speaking Justified“ wird allerdings nicht pauschal eine allgemeine Gleichheit der Geschlechter verkündet. Erst auf Grund der Restauration in den Heiligen Stand wird die Gleichwertigkeit von Mann und Frau, wie sie vor dem Falle Adams gegolten habe, wiederhergestellt. Die berühmte Passage des Paulus im 1. Korintherbrief XIV, 34-35, die das Sprechen von Frauen innerhalb der Kirche untersagt, bezöge sich lediglich auf einen spezifischen Fall und habe nicht den Charakter einer allgemeinen Regel. Indem sie auf predigende und prophezeiende Frauen aus dem Alten und Neuen Testament verweist, sieht Fell die Quäkergemeinschaft in der Tradition des altisraelitischen Gottesvolkes. Unter den Denominationen besitzt die Quäkerkirche die längste ungebrochen zurückreichende Tradition der Gleichrangigkeit von Mann und Frau im Predigtamt. Die Schrift Fells ist jedoch keineswegs die erste Abhandlung des Streitpunktes um das Recht des Sprechens innerhalb der Kirche aus den Kreisen der Quäker. Über zehn Jahre älter ist die anonym und kaum bekannte Schrift „The saints’ testimony finishing through sufferings“, aus der Fell schöpfen konnte. Die Bekanntheit der Schrift Fells ist der Popularität von Fox und Fell als den beiden Gründern des Quäkertums zu verdanken.
Ihre Schriften und Traktate wurden und werden nicht immer geschätzt. In kaum einem Dokument aus der Feder Fells fehlen langatmige theologische Ausführungen, die in Selbstgerechtigkeit und Hochmut münden können. So urteilte A. C. Bickley in der englischen Nationalbiographie „Her productions are spoiled by their prolixity, and more remarkable for good sense than elegance of style“ (Bickley, 1921/22, S. 1162). Ähnlich wertet C. Horle ein Jahrhundert später: „Unfortunately Margaret’s unbridled enthusiasm for the movement led her to write pamphlets, along with letters to ministers, justices and non-Quaker laymen which were characterized by a selfrighteous, narrow dogmatism (...)“ (Horle, 1982, S. 273). Lange Zeit war durch einen hagiographisch ausgerichteten Blickwinkel innerhalb der Quäkergeschichtsschreibung (an erster Stelle das Buch: „Mother of Quakerism“ von I. Ross von 1949, mehrere Nachdrucke) der kritische Blick auf Margaret Fell verstellt. Davon konnten sich erst die abwägenden und differenzierenden Studien von A. Frazer, B. Kunze und R. Moore lösen. Besonders unter den Quäkerforscherinnen erfreut sich Margaret Fell großer Beliebtheit. Sie wird nicht zu Unrecht als selbstbewusste Vorkämpferin für das geistliche Amt von Frauen, die Ordination von Frauen zum Priesteramt und dem Recht von Frauen, das Wort Gottes zu verkünden, gesehen und gewürdigt. In ihrer Schrift „Women’s Speaking Justified“ wird allerdings nicht pauschal eine allgemeine Gleichheit der Geschlechter verkündet. Erst auf Grund der Restauration in den Heiligen Stand wird die Gleichwertigkeit von Mann und Frau, wie sie vor dem Falle Adams gegolten habe, wiederhergestellt. Die berühmte Passage des Paulus im 1. Korintherbrief XIV, 34-35, die das Sprechen von Frauen innerhalb der Kirche untersagt, bezöge sich lediglich auf einen spezifischen Fall und habe nicht den Charakter einer allgemeinen Regel. Indem sie auf predigende und prophezeiende Frauen aus dem Alten und Neuen Testament verweist, sieht Fell die Quäkergemeinschaft in der Tradition des altisraelitischen Gottesvolkes. Unter den Denominationen besitzt die Quäkerkirche die längste ungebrochen zurückreichende Tradition der Gleichrangigkeit von Mann und Frau im Predigtamt. Die Schrift Fells ist jedoch keineswegs die erste Abhandlung des Streitpunktes um das Recht des Sprechens innerhalb der Kirche aus den Kreisen der Quäker. Über zehn Jahre älter ist die anonym und kaum bekannte Schrift „The saints’ testimony finishing through sufferings“, aus der Fell schöpfen konnte. Die Bekanntheit der Schrift Fells ist der Popularität von Fox und Fell als den beiden Gründern des Quäkertums zu verdanken.
Werke: False prophets, anticrists (sic!),
deceivers which are in the world, which John prophesied of, which hath been
long hid and covered, but now is unmasked, in these last dayes with the eternal
light which is risen &c. And also James Milner’s condemnation upon that
which erred from the light. London 1655; For Manasseh Ben Israel, the call of
the Jewes out of Babylon, which is good to the meek, and liberty to the
captives, and for the opening of the prison doores. London 1656; A testimony of
the touchstone for all professions and all forms, and gathered churches (as
they call them) of what sort soever to try their ground and foundation by, and
a tryal by the Scriptures, who the false prophets are which are in the world
which John said should be in the last times. Also, some of the Ranter
principles answered (...). London 1656; A loving salutation to the seed of
Abraham among the Jews, wherever they are scattered up and down upon the face
of earth, and to the seed of Abraham among all people upon the face of the
earth, &c. London 1656. London 16572; Aen Manasseth ben
Israel, den roep der Joden uyt Babylonien. Overgheset uyt de Engelsche in de
Nederlandtsche Tale. Amsterdam 1656. Amsterdam 16572; To the general
council of officers of the army. And to every member in particular. London 1659; To the general council of
officers. The representation of divers citizens of London , and others well-affected to the
peace and tranquility of the Common-wealth. For withdrawing the force from the
parliament house door. London 1659; Concerning ministers made by
the will of man. London 1659; Fell, Margaret; Fox, George: A paper concerning
such as are made ministers by the will of man, and an exhortation to all sober
minded people to come out from among them. London 1659; A declaration and information
from us the people of God called Quakers, to the present governors, the King
and both Houses of Parliament, and all whom it may concern. This was delivered
into the King’s hand, the 22nd day of the fourth moneth. London 1660. London 16612. London 16613; This is to the
clergy who are the men that goes about to settle religion (as they say)
according to the church of England. Whether they be bishops or presbyters, or
what name soever they may go under. London 1660; This was given to Mayor
Generall Harrison and the rest. Read this in fear of the Lord, and in the
moderation of your spirits, without prejudice. London 1660; A true testimony
from the people of God: (who by the world are called Quakers) of the doctrines
of the prophets, Christ, and the Apostles, which is witnessed unto, by them who
are now raised up by the same power, and quickened by the same spirit and blood
of the everlasting convenant, which brought again our Lord Jesus from the dead
(...). London 1660; An evident demonstration to God’s elect, which clearly
manifesteth to them, 1. How necessary and expedient it is for them to come to
witnesse true faith. 2. That after they have attained to the faith, it must be
tried as gold is tryed in the fire. 3. It shews how many have departed from the
faith and denyed it. 4. That the standing of the saints is by faith in the son
of God. 5. How strong Abraham was in the faith, and how all that believe are to
look unto him. London 1660. London 16612; The citie of London reprov’d for its abomination, which
doth concern all the inhabitants thereof, that are guilty. O.O. 1660. O.O. 16662;
Fell, Margaret; Fox, George: The examination and tryall of Margaret Fell and
George Fox (at the severall assizes held at Lancaster the 14th and 16th days of
the first moneth, 1663, and the 29th of the 6th moneth, 1664). For their
obedience to Christs command who saith, swear not at all. Also something in
answer to Bishop Lancelot Andrew’s sermon concerning swearing. London 1664; To the magistrate and people
of England where this may come, the 7th day of the 4th
month, 1664. London 1664; Fell, Margaret; Parke, James: Two general epistles to
the flock of God, wherever they are dispersed on the face of the earth, who are
gathered and separated from the world, and its wayes and worship, to bear
testimony for the Lord God against the deceit and deceivableness which the
worships of the world have lain in, in the dark night of apostacy, &c. London
1664; Fell, Margaret; Curwen, John; Fox, George: This is an answer to John
Wiggan’s book, spread up and down in Lancashire, Cheshire, and Wales, who is a
Baptist and Monarchy-man. Wherein may be seen how he exalts himself, against
Christ the light, that doth enlighten every man. And also some of his, and his
peoples erronious principles, and assertions, which he and his people held in a
dispute, with some Quakers (...). From the prisoners at Lancaster, whom he then
opposed being then a prisoner, Thomas Curwen, William Houlden, Henery Wood,
William Wilson. Also here is an answer to his appendix annexed to the book by
Margaret Fell. London 1665; A call to the universal seed of God. Throughout the whole world,
to come up to the place of publick worship, which Christ Jesus the great
prophet hath set up, who took not upon him the nature of angles, but the seed
of Abraham, wereby he comes to raise up Adam’s house and fallen state, into an
estate that shall never fall. London 1665. O.O. 16672; Women’s speaking justified, proved and allowed of by the
Scriptures, all such as speak by the spirit and power of the Lord Jesus, and
how women were the first that preached the tidings of the resurrection of
Jesus, and were sent by Christ’s own command, before he ascended to the father,
John, 20.17. London 1666. London 16672. ND Los Angeles 1979. ND London 1980. ND London um
1989; A letter sent to
the King from M. F. Here is also thereunto annexed a paper written unto the
magistrates, in 1664, which was then printed, and should have been dispersed,
but was prevented by wicked hands. London 1666; A touch-stone, or, a perfect
tryal by the Scriptures, of all the priests, bishops, and ministers, who have
called themselves, the ministers of the Gospel. Whose time and day hath been in
the last ages past, or rather in the night of apostacy, they are tried and
weighed by the Scriptures of truth, and are found out of the life and power of
the Scriptures, and out of the spirit and doctrine of them that gavethem forth,
and quite contrary to their principle and practice, both Papists and
Protestants. Unto which is annexed, Womens Speaking Justified (...). London 1667; The standard of the Lord revealed, by
which he hath led and guided, and preserved his people since Adam to this day,
as is manifested through the scriptures, and is shewed forth in this following
abstract. As also a clear manifestation by the scriptures of the recovering and
redeeming his spiritual seed and body, which is his church, out of thraldom and
captivity, which day is begun. Given forth at Lancaster Castle 11 month,
1665/6. London 1667; A call unto the seed of Israel , that they may come out
Egypt ’s darkness and houses
of bondage, unto the land of rest. Also the righteous law of God justified.
With an epistle to all those, whose desire are after the truth, as it is in
Jesus, where ever they are scattered. Also 25 queries to all the world’s
priests and people, that say, the light of Christ is natural. London, um 1668; Woumen
Spreecken Gerechtvaerdight beweesen ende gerepgent door de Schriftuer. Alle
soodanige, dewelcke Spreecken door den Geest ende Kracht des Heeren Jesu. Amsterdam 1668; The
daughter of Sion awakened, and putting on strenght: She is arising, and shaking
herself out of the dust, and putting on her beautiful garments. London 1677;
The testimony of Margaret Fox concerning her late
husband George Fox, together with a brief account of his travels, sufferings
and hardships endured for the truth’s sake. In: Fox, George: A journal or
historical account of the life, travels, sufferings, Christian experiences, and
labour of love in the work of the ministry, of that ancient, eminent and
faithful servant Jesus Christ, George Fox, who departed this life in great
peace with the Lord, the 13th of the 11th month, 1690. I. London 1694. ND London 1827,
Iiii-Ixiii; A brief collection of remarkable passages and occurrences relating
to the birth, education, life, conversion, travels, services, and deep
sufferings of that ancient, eminent, and faithful servant of the Lord, Margaret
Fell, but by her second marriage, Margaret Fox. Together with sundry of her
epistles, books, and Christian testimonies to Friends and others, and also to
those in supreme authority, in the several late revolutions of government. London 1710; Se elat
Sal om be-Ahaba. O.O. um 1749; Extracts of a
letter from William Penn to Margaret Fox, dated 16th of 1st mo. 1674. In:
Friends Miscellany. Being a collection of essays and fragments, biographical
religious epistolary, narrative and historical. Designed for the promotion of
piety and virtue to preserve in remembrance the characters and views of
exemplary individuals, and to rescue from oblivion those manuscripts, left by
them which may be useful to survivors, V, 5, 1834, 228; Barclay,
A(braham) R(awlinson): Letters, &c., of early Friends, illustrative of the
history of the society from nearly its origin to about the period of George
Fox's decease, with documents respecting its early discipline also epistels of
counsel and exhortation &c. London 1841 (Barclay, John (Hrsg.): A select
series, biographical, narrative, epistolary, and miscellaneous. Chiefly the
productions of early members of the Society of Friends. Intended to illustrate
the spiritual character of the Gospel of Christ, VII); Letters, &c., of early
Friends. Illustrative of the history of the society, from nearly its origin, to
about the period of George Fox’s decease. With documents respecting it’s early
discipline. Also epistles of counsel and exhortation, etc. In: Evans, William;
Evans, Thomas (Hrsg.): The Friend's Library. Comprising journals, doctrinal
treaties, and other writings of members of the Religious Society of Friends.
XI. Philadelphia 1847, 322-449; Association of
Friends (Hrsg.): The life of Margaret Fox. Wife of George Fox. Compiled from her
own narrative, and other sources, whith a selection from her epistles, &c. Philadelphia 1859; The life of Margaret Fox. Wife of George Fox. Comp. from her own
narrative, and other sources, with a selection from her epistles, etc. Philadelphia 1885;
Unpublished Letter of Margaret Fox, 1684-5. In: The Journal of the Friends’
Historical Society, VI, 2, 1909, 79-80; Margaret Fell to Her Grandchildren
Bethia and David English, 1699. In: The Journal of the Friends’ Historical
Society, XII, 3, 1915, 146-147; Latt, David J. (Hrsg.): Womens speaking
justified (1667) (Margaret Fell). Epistle from the womens yearly meeting at York , 1688 (1688). A warning to all
Friends (1688) (Mary White). Los Angeles 1979 (Publications of the Augustan
Reprint Society, CXCIV); All in one dress and one colour. In: West, Jessamy
(Hrsg.): The Quaker Reader. Wallingford 1992, 224-228; Womens speaking
justified, proved and allowed of by the Scriptures (1666). In: Trill, Suzanne;
Chedgzoy, Kate; Osborne, Melanie: Lay beg your needles, ladies, take your pen:
Writing women in England , 1500-1700. London 1997, 217-221; Glines, Elsa F.
(Hrsg.): Undaunted Zeal. The Letters of Margaret Fell. Richmond 2003.
Bibliographien:
Whiting,
John: A Catalogue of Friend's Books Written by Many of the People, Called
Quakers, from the Beginning or First Appearance of the Said People. London 1708, 46-47; Smith,
Joseph: A Descriptive Catalogue of Friends’ Books. Or books written by members
of the Society of Friends, commonly called Quakers, from their first rise to
the present time, interspersed with critical remarks, and occasional
biographical notices, and including all writings by authors before joining, and
those after having left the Society, whether adverse or not, as far as known. I. London 1867, 597-602; Smith,
Joseph: Bibliotheca Anti-Quakeriana. Or, a catalogue of books adverse to the Society of
Friends. Alphabetically arranged with biographical notices of the authors
together with the answers which have been given to some of them by Friends and
others. London 1873. ND New York 1968; Smith, Hilda;
Cardinal, Susan (Hrsg.): Women and the Literature of the Seventeenth Century.
An annotated bibliography based on Wing’s short-title catalogue. New York 1990 (Bibliogaphies and
Indexes in Women’s Studies, X), 55-59; Kunze, Bonnelyn: Margaret Fell and the
Rise of Quakerism. Stanford 1994. Basingstoke 19942, 292-317.
Lit. (Auswahl): Spencer, Edward: A Brief Epistle to
the Learned Manasseh Ben Israel . In answer to his, dedicated to the
Parliament. London 1650; - Farnworth,
Richard: A
Woman Forbidden to Speak in the Church, the Grounds Examined, the Mystery
Opened, the Truth Cleared, and the Ignorance Both of Priests, and People
Discovered. London
1654; - Forster,
Mary: These Several Papers was Sent to the Parliament the Twentieth Day of the
Fifth Moneth, 1659. Being above seven thousand of the names of the hand-maids
and daughters of the Lord, and such as feels the oppression of tithes. London
1659; - Keith, George: The Woman Preacher of Samaria .
A better preacher, and more sufficiently qualified to preach than any of the
men-preachers. O.O. 1674; - Fox,
George: A journal or historical account of the life, travels, sufferings,
Christian experiences, and labour of love in the work of the ministry, of that
ancient, eminent and faithful servant Jesus Christ, George Fox, who departed
this life in great peace with the Lord, the 13th of the 11th month, 1690. I. London 1694. ND London 1827; - Mather, William: A Novelty. Or, a
government of women, distinct from men, errected amongst some of the people
call'd Quakers. London 1694; - Besse, Joseph: A Collection of the
Sufferings of the People Called Quakers, for the Testimony of a Good
Conscience, from the Time of Their Being first Distinguished by that Name in
the Year 1650 to the Time of the Act, Commonly Called the Act of Toleration,
Granted to Protestant Dissenters in the First Year of the Reign of King William
the Third and Queen Mary, in the Year 1689. Taken from original records and
other authentick accounts. Bde. II. London 1753; - Margaret
Fox. In: Wagstaffe, Thomas (Hrsg.): Piety Promoted, in Brief Memorials and
Dying Expressions, of some of the People Called Quakers, IX. London 1796,
222-227. London 17982, 7-11; - Mounsey, Thomas: A Brief Account of Thomas Fell of Swarthmore Hall. Manchester 1846.
Manchester 18472; - Fry,
Katharine: Beschreibung des Lebens, der Reisen und Arbeiten am Evangelium Georg
Fox', einem ausgezeichneten Prediger der Gesellschaft der Freunde. London 1850; - Letter from Richard Farnsworth to
Margaret Fell. In: Select Miscellanies, Chiefly Illustrative of the History
Christian Principles and Sufferings of the Society of Friends, with Accordant
Sentiments of Eminent and Pious Individuals of other Denominations, Including
many Remarkable Incidents and a Variety of Information Particulary Interesting
to Friends, V, 1851, 79-81; - Margaret Fox. In: Backhouse, Edward; Backhouse, Thomas; Mounsey, Thomas: Biographical
Memoirs. Being a record of the christian lives, experiences, and deaths of
members of the Religious Society of Friends from its rise to 1653. London 1854, 25-37; - Edward
Burrough and Francis Howgill to Margaret Fell. London , 29th of sixth month
1654. In: The Friend. A Religious and Literary Journal, XXXVIII, 14, 1864,
109-110; - Alexander Parker to
Margaret Fell. London , 10th of first month
1655. In: The Friend. A Religious and Literary Journal, XXXVIII, 16, 1864, 124;
- Edward Burrough and Francis Howgill
to Margaret Fell. London , 27th. of first month 1655. In: The Friend. A Religious and Literary Journal, XXXVIII, 16,
1864, 124-126; - Alexander Parker to Margaret Fell. London , 3d of seventh month
1655. In: The Friend. A Religious and Literary Journal, XXXVIII, 16, 1864,
128-129; XXXVIII, 17, 1864, 132; XXXVIII, 18, 1864, 140; - Ellis Hookes to Margaret
Fell. London , 28th of eighth month,
1662. In: The Friend. A Religious and Literary Journal, XXXVIII, 27, 1865, 209; - Webb, Maria: The Fells of Swarthmoore Hall and
Their Friends. In: Friend's Review. A Religious,
Literary and Miscellaneous Journal. XVIII, 40, 1865, 636-638; - Webb, Maria: The Fells of
Swarthmoore Hall and Their Friends. With an account of their ancestor, Anne
Askew, the martyr. A portraiture of religious and family life in the
seventeenth century, compiled chiefly from original letters and other documents
never before published. London 1865. London 18672. ND
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