Seit Jahren möchte ich die Lebensgeschichte der Sozialarbeiterin Margarethe Lachmund schreiben, doch in absehbarer Zeit werde ich das nicht leisten können. Damit wenigstens andere Wissenschaftler von meinem Teilnachlass profitieren können, stelle ich hier eine Liste des Empfängernachlasses zusammen, in welcher sich zahlreiche Briefe von Personen aus dem öffentlichen Leben befinden:
Nachlass Lachmund, Mappe A
Korrespondenz Juden / Nichtarier / Verfolgte:
Rabbiner B. Brilling, 1965
Else Rosenfeld, 1965
Gustav W. Heinemann, 1952
Standesamtabschrift Anna Grünberg,
1942
Geburtsregisterabschrift Bertha
Schüler, 1942
Hans Albrecht, 1939
Silberstein, Frankfurt, 1938
Lindenberg, 1938
Elisabeth Glas, 1938
Urteil in der Sache Friedrich
Mencke gegen Friedrich Schmidt
Elsa Fiebitz, 1935
Einzelcouverts:
Anna Grünberg
Hans Marcus
Dr. G. S. Pick
Cläre Seutemann
Hans Adolf Sommerfeld
Stan „November 1938“ (Umschlag mit
Zeitungsausschnitten)
Nachlass Lachmund, Mappe B
Korrespondenz mit Freunden, 1945-1947:
1947:
Magdalene Hager
1946:
Olga Halle
Margarete Geyer
Hans Albrecht
Kati Lotz
Mary Friedrich
Leonhard Friedrich
John Stephens
Elisabeth Rinneberg
Erna Rosier
Emil Fuchs
Martha Röhn
1945:
Friedrich Christiansen
Emil Fuchs
Brief von Leonhard Kenworthy an
Marie Luise Huth
Martha Brückner
Hans Albrecht
Kati Lotz
Rudolf Cohen
Marie Pleißner
Willy Müller
Grete (Scherer?)
Johanna Rieber
Rundschreiben des
Versöhnungsbundes, Nr. 1, 1945
Wolfgang Müller
Nachlass Lachmund, Mappe C:
Korrespondenten von Margarethe Lachmund, 1941/42, ca. 100 Dokumente:
I. Weber
Annemarie Cohn
Greta Stendahl
Selma Rikberg
Grete Sumpf
Lizzi Goldberger
Adolf Fricke
Lydia Weis
Anne Sabine Halle
Hans Albrecht
Curt Muthmann
Thille Haagen, Heinz Haagen
M. Geyer
Elisabeth Heims
Magdalene Hager
Violet Ansermoz
Martha Röhn
Mizi Jordan
Kati Lotz
Bernhard Oechslin
Leonard Kenworthy
August Fricke
Rudolf Schlosser
Leonhard Friedrich
Thomas Rausch
Kaete Jürgens
W. und l. Jahrreis
Anna C. Andersen
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