Jemima Wilkinson wurde als das achte von zwölf Kindern des Ehepaares Jeremiah (1707-1777) und Elizabeth Amey Wilkinson (geb. Whipple) nahe Martin’s Wade am 29. November 1752 im Township Cumberland, Rhode Island, geboren. Ihre Eltern waren Quäker, und alle Kinder waren mit der Geburt ebenfalls Quäker und wurden als „birthright Quaker“ bezeichnet. Unter ihren Vorfahren befand sich Lawrence Wilkinson, der Kolonisator von Rhode Island. Stephen Hopkins (1707-1785), der Unterzeichner der Declaration of Independence und Gouverneur von Rhode Island, war ihr Cousin.
Zunächst verbrachte Jemima Wilkinson in ihrer Jugend viel Zeit mit dem Lesen von Romanen und Gedichten. Auch liebte sie es, an gesellschaftlichen Veranstaltungen der Nachbarschaft teilzunehmen. Ein einschneidendes, tragisches Erlebnis war der frühe Tod ihrer Mutter um 1764. Sie fand Trost in pietistischen Schriften, den Werken der frühen Quäker und den Biographien religiöser Frauen. Da sie mit einem außergewöhnlichen Gedächtnis begabt war, lernte sie ganze Kapitel der King-James-Bibel auswendig. Weniger angetan war sie von den Quäkerversammlungen ihrer Gemeinde, die nicht das Geringste an Lebendigkeit ausstrahlten, sondern im Dogmatismus, in Äußerlichkeiten und im Quietismus erstarrt waren. In einer vergleichbaren Verfassung befanden sich die Führer der Anglikaner und Kongregationalisten, die mehr an Vernunft und Intellekt als an Emotion appellierten und die Bedürfnisse der Gläubigen nicht mehr trafen. Es war nur eine Frage der Zeit für eine kräftige Gegenbewegung, die schließlich auch alle der genannten Gemeinschaften ergriff. Wilkinson wurde eine begeisterte Hörerin des anglikanischen Reformpredigers George Whitefield (1714-1770). Sie trat der Bewegung „New Lights“ bei, einer der vielen Splittergruppierungen, die im Zuge des „Great Awakening“ auch in Cumberland spontan entstanden waren und ebenso schnell wieder verschwinden sollten. Von den Quäkern wurde sie im August 1776 wegen des Besuches von Andachten der „New Lights“-Gemeinde ausgeschlossen, was sie sehr betrübte.
Im Oktober des Jahres 1776 wurde sie von einem Fieber, dem sog. Columbus-Fieber, fast zu Tode gebracht. Nach anderer Quelle soll es sich hierbei um Typhus gehandelt haben. Doch sie überlebte und sah sich seit dieser Gesundung als eine Art zweiter weiblicher Lazarus. Ein Arzt, Dr. Mann, behauptete allerdings, dass das Fieber aus dem Körper in ihren Kopf gewandert sei, und bösartige Gerüchte über den geistigen Zustand von Frau Wilkinson konnten zeitlebens nie völlig aus der Welt geschafft werden. Nach dem Fieber war sie völlig verwandelt. Sie war der Meinung, ihre Aufgabe sei es nun, der Welt ihre Sünden vorzuhalten. Die Frau, die den Namen einer Tochter Hiobs trug, gab sich nun den neuen Namen „Public Universal Friend“ oder „Universal Friend of Mankind“ und sah sich den Rest ihres Lebens in himmlischer Mission.
Kaum bekannt:
Hundert Jahre vor dem Quäkerstern benutzten die "Universal Friends" dieses eigenartige,
etwas morbide wirkende Symbol.
Wilkinson erhielt nach eigenem Bekunden Besuche aus dem Jenseits, hatte Visionen und erging sich in Ekstasen. Sie verkündete, im Himmlischen Jerusalem gewesen zu sein und, während „the body of Jemima Wilkinson had been dead, that her soul was then in heaven, and that the tabernacle which Jemima had left behind was re-animated by the power and spirit of Jesus Christ, that this was the second coming of the Lord, who was to remain on earth and reign a thousand years“ (Hudson, Memoir, 1844, 23-24). Ihr Geist sei aber wieder zurück zur Erde gekehrt. Denn im Himmel war nach jemandem gesucht worden, der die Welt vor der Endzeit warnen solle. Dieses Amt habe sie auf sich genommen. Auch für ihre Anhänger war mit Wilkinson bzw. in Wilkinson die Endzeit angebrochen. Sie erhielt Briefe, die „To Jesus Christ“ adressiert waren, und zahlreiche Wunder wurden ihr nachgesagt. Eine gewisse Popularität in der Amerikanischen Geschichte darf die „Wasserprobe“ beanspruchen. In den achtziger Jahren des achtzehnten Jahrhunderts war das Gerücht entstanden, Wilkinson könne über das Wasser gehen. Wilkinson rief eine Versammlung an einem Flusse ein, um die Probe zu wagen. Nach längerer Predigt fragte sie ihre gebannten Zuhörer, ob ihr Glauben geschenkt werde. Dies wurde von allen Anwesenden inbrünstig bejaht, worauf die Predigerin meinte, wenn ihr ohnehin geglaubt werde, sei der Beweis nicht mehr notwendig und reiste daraufhin ab.
Eine eigenständige Religionsgruppe ins Leben zu rufen war nicht ihre ursprüngliche Intention. Doch der Ausschluss aus der Quäkergemeinschaft hatte zur Folge, dass seit 1776 die Anhänger von Wilkinson begannen, eigene Register zu führen und sich mehr und mehr zu separieren. Seit 1780 wurde ein Verzeichnis der Todesfälle geführt. Die Gemeinschaft nannte sich in Abgrenzung zu der „Society of Friends“, wie sich die Quäker nannten, „Society of United Friends“. Diejenigen Quäker, die Wilkinsons Versammlungen besuchten, wurden regelmäßig aus der Quäkerkirche ausgeschlossen. Die Lehre und Praxis in der von Jemima Wilkinson gegründeten neuen Sekte war jedoch nicht extrem. Religiöser Dogmatismus wurde nicht vertreten, wichtiger war unbedingte Loyalität zur Gründerin. Von verschiedener Seite ist überliefert, dass Wilkinson sich das Eigentum ihrer Anhänger aneignete. Sie soll dies lapidar mit dem Satz „The Friend hath need of that“ begründet haben. Wie alle Kriege wurden auch der Revolutionskrieg und die Hinrichtung von angeblichen Spionen verdammt. Die Sklaverei wurde scharf abgelehnt. Die Betreuung von Gefangenen spielte eine wichtige Rolle. Die Familie wurde der Gemeinschaft untergeordnet. Höchstes Ideal war das Zölibat, doch die Ehe wurde schwächeren Mitgliedern zugestanden. Innerhalb der Gesellschaft hatte sich ein Kreis von knapp hundert Gläubigen zusammengetan, die das Zölibat unbedingt zu halten versprachen, bis die Endzeit hereinbräche. In ihrer Gesellschaft gab Wilkinson den Frauen gegenüber den Männern den Vorzug, was die Regierung der Society anging. Es gab einen inneren Kreis von 96 Frauen, die das besondere Vertrauen von Wilkinson besaßen. Einige von diesen gaben sich männliche biblische Namen. Wilkinson selbst trug die Kleidung eines männlichen Klerikers und ließ sich von weiteren weiblichen, als „Klerikerinnen“ bezeichneten Anhängerinnen, die Wäsche waschen – eine besondere Ehre in den Augen dieser erwählten Personen. Ihr engster Berater war allerdings ein Mann: William Potter. Dieser gab seine Position als wohlhabender Handelskaufmann und Richter auf, verfolgte seine politische Laufbahn nicht weiter und ließ alle seine Sklaven frei. Auf den Reisen hatte er das Privileg, neben Wilkinson reiten zu dürfen. Eine weitere Besonderheit war die Heiligung des Samstages, wobei der Sonntag als Feiertag nicht abgelehnt wurde, um die übrigen Religionsgemeinschaften nicht zu brüskieren. Stets trachtete Wilkinson danach, die Gefühle und Traditionen ihrer Mitmenschen zu berücksichtigen.
Die erste Hälfte der achtziger Jahre war die Blütezeit der neuen Glaubensbewegung. Gruppierungen entstanden in East Greenwich (Rhode Island) und New Milford (Connecticut). In South Kingston (Rhode Island) und New Milford wurden Versammlungsbauten errichtet. Jemima Wilkinson reiste unermüdlich zwischen ihren Anhängern umher. Die Winterzeit verbrachte sie in einer vierzehnräumigen Villa, die William Potter für Wilkinson in South Kingston errichtet hatte. Hier war für viele Jahre ihr Hauptquartier, bis sie auf eine wohlhabende Farm in Worcester (Pennsylvania) zog. Neben Rhode Island und Connecticut bereiste sie das östliche Massachusetts und war bereits vor 1782 vier Mal in Philadelphia. In dieses Jahr fiel ein längerer Aufenthalt in der Hauptstadt der Quäker. Sie hatte auch hier wie in anderen Städten Zugang zu den besten Häusern der gerade befreiten Kolonie und predigte sowohl der Führungsschicht als auch den untersten sozialen Schichten. Im Gegensatz zur Gründerin der Shaker, Ann Lee (1736-1784), die fast überall auf Ablehnung und Verhöhnung stieß, konnte Wilkinson dank ihres Charisma viele Hörer beeindrucken oder gar überzeugen. Sie predigte auswendig, gestikulierte wenig und hob selten ihre Stimme. Ihre Anwesenheit war ein gesellschaftliches Ereignis in Philadelphia, so dass die Gottesdienste in der St. Georg’s Chapel, der größten Methodistenkirche der Stadt, stattfanden. Zu ihren Hörern gehörten der Gouverneur Stephen Hopkins und Joshua Babcock, ein Freund George Washingtons (1732-1799).
Zwischen 1785 und 1788 wurde von der Sekte eine neue Siedlung gegründet. Sie war der erste Vorposten europäischer Siedler im Osten von New York, und ausschließlich verlässliche Gläubige waren als Kolonisten zugelassen. Wilkinson soll das Land an der westlichen Seite des Seneca Lakes im Yates County, auf dem gesiedelt wurde, mit dem Namen „Jerusalem“ versehen haben. Es lag etwa zehn Meilen vom See entfernt, nahe dem Ort Keuka und dem gleichnamigem See. Erst 1790 hielt sich Wilkinson dauerhaft dort auf. Nach dem Zensus von 1790 lebten hier 260 Kolonisten in Gütergemeinschaft, später wuchs die Zahl auf dreihundert bis vierhundert an. Das Land, 23.040 Acres in Form eines Quadrates, wurde aus einem Fond bezahlt und jeder Kolonist sollte soviel Land erhalten, wie er zum Bewirtschaften benötigte. Einige der Kolonisten, die in den Fond investiert hatten, verlangten jedoch, zusätzlich Land zum Bebauen zugeteilt zu bekommen. Darüber kam es zu Streitigkeiten. Hinzu kamen Klagen gegen Wilkinson, die sie der Habgier und der Unterschlagung bezichtigten. Wichtige Anhänger wie William Potter, James Parker und Benedict Robinson verließen die Glaubensgemeinschaft und begaben sich nach Neu-England zurück. Selbst Wilkinson verließ 1794 ihre Siedlung. Sie hatte 1791 über Sarah Richards 1.400 Acres Land kaufen lassen und gründete „The Township of New Jerusalem“ in unmittelbarer Nähe zur Siedlung. Am 1. Juli 1819 starb Wilkinson in Jerusalem unverheiratet und kinderlos an Wassersucht und wurde heimlich in einem Keller verwahrt. Damit sollten die Anhänger zum Glauben an eine körperliche Himmelfahrt überzeugt werden. Der Betrug flog auf, und die Leiche wurde von zwei Anhängern oder Anhängerinnen an einem bis heute unbekanntem Ort bestattet. Ohne ihre charismatische Führerin brach die Gemeinschaft in den Folgejahren schnell auseinander.
Die meisten Schriften über die Gemeinschaft stammen von ihren Gegnern, so dass lange Zeit ein negatives Urteil überwog. Die Gläubigen selbst verfassten so gut wie keine Schriften, es gibt wenige Egodokumente und kaum Verteidigungsschriften. Wilkinsons Schrift „Considerations“ (1779) ist eine Kompilation biblischer Schriften, patristischer Texte und quäkerischen Gedankenguts. Legendär wurde die angebliche Schönheit der Jemima Wilkinson. 1816 entschloss sie sich dazu, sich von dem Maler John Mathies (1780-1834) porträtieren zu lassen, da ihre Schönheit und Jugendlichkeit am Vergehen war, sie aber in würdigem Andenken bleiben wollte. Das Gemälde sollte von den letzten lebenden Anhängern zerstört werden, was jedoch nicht geschah. Es befand sich über Jahre in der Verwahrung von Nachfahren der Kolonisten. Derzeit wird das Portrait von der „Yates County Historical Society“ verwahrt und ist im „Oliver House“ in Penn Yan (New York) zu besichtigen.
Werke: Some considerations, propounded to the several sorts and sects of professors of this age. On the following important subjects. I. The Jew outward, being a glass for the professors of this age, with a postscript to the same subject. II. A warning, in the bonds of love, to the rulers, teachers, and people of this nation, concerning their church and ministry. III. An advertisement to the powers and people of this nation. IV. An answer to that common objection against the United Friends, that they condemn all but themselves. To which is added, an exhortation to the United Friends, everywhere scattered abroad. By a universal friend of mankind. Providence 1779 (Early American Imprints. First Series, no. 19435); The Universal Friend's advice, to those of the same religious society. Recommended to be read in their public meetings for divine worship. Philadelphia 1784; A wonderful dream. O.O. 1810 (Early American Imprints. Second Series, no. 22078); The last will and testament of the person called the Universal Friend, of Jerusalem, in the county of Ontario, and State of New York - who in the year one thousand seven hundred and seventy-six, was called Jemima Wilkinson, and ever since that time the Universal Friend, a new name which the mouth of the Lord hath named. In: Hudson, David (Hrsg.): Memoir of Jemima Wilkinson, A preacheress of the eighteenth century, containing an authentic narrative of her life and character, and of the rise, progress, and conclusion of her ministry. Bath 1844, 287-288.
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Including actresses, adventures, authoresses, fortunetellers, gipsies, dwarfs, swindlers and vagrants, also many other who have distinguished themselves by their chastity, dissipation, intrepidity, learning, abstinence, credulity, (...), alphanetically arranged, forming a pleasing mirror of reflection to the female mind. Worcester (Mass.) 1804. Worcester (Mass.) 18052 (Early American Imprints. Second Series, no. 6217); - Wilkinson, Jemima. In: Kingston, John: The New Pocket Biographical Dictionary. Containing memoirs of the most eminent persons, both ancient and modern, who have ever adorneded this or any other country. Embellished with portraits. Baltimore 18112; - Hudson, David (Hrsg.): History of Jemima Wilkinson, a Preacheress of the Eighteenth Century, Containing an Authentic Narrative of Her Life and Character, and of the Rise, Progress, and Conclusion of Her Ministry. 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(Erstveröffentlichung BBKL, Bd. 20, 2002, Sp. 1545-1553)
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